3rd Innomeet: Von Ideen hin zu konkreten Lösungsvorschlägen
Das dritte Innomeet stand ganz im Fokus konkreter Lösungsvorschläge. Vorbereitend wurde entschieden, auf zwei design principles sowie deren Lösungsansätze zu fokussieren:
Governance structure
- Resident participation tools for empowering the people’s voice in planning
- Inclusive resident inquiry tools
- Neighbourhood engagement tools that incentivize resident „ownership“
Reinvention of infrastructure, including sound, light and nature
- Net positive infrastructure – solutions & incentives for circular building renovation (incl. noise absorbent material, green roofs)
- Noise-free transport / traffic (underground, electric, other)
- Holistic city systems – flood & heat preventions, irrigation, light & air, biodiversity
Während zweieinhalb Stunden haben die TeilnehmerInnen intensiv an den sechs Themenbereichen gearbeitet, getüftelt, es wurde bewertet und verworfen. In der letzten Stunde durfte der Think Tank die Lösungsverschläge mehreren CEOs von Mitgliedsunternehmen pitchen.
Das Onboarding der CEOs war ein wichtiger Prozess, eine Art „checks & balances“ des eingeschlagenen Wegs. Zuviel möchten wir an dieser Stelle nicht verraten, weder zu den Lösungen noch zu den Rückmeldungen, aber einen wichtigen Input von Dominik Courtin (CEO Basler & Hofmann AG) möchten wir Ihnen nicht vorenthalten:
- Wir sollten nicht in die Ingenieursfalle tappen und uns nur auf die aufregendsten technischen Elemente fokussieren.
- Wir sollten uns nicht auf ein Thema stürzen, dass bereits von vielen anderen Playern bespielt wird. Damit werden wir nur Ressourcenlieferanten für Andere.
- Wir sollten auf Lösungen fokussieren, mit welchen wir mit der Verwaltung eine Zusammenarbeit eingehen können. Dafür müssen wir politische Aufmerksamkeit erzielen.
Sehr bald wird der Think Tank an dieser Stelle mehr berichten können. Merken Sie sich schon jetzt das Datum des 31. März 2022 (Feierabendprogramm) vor, wir versprechen Ihnen beste Unterhaltung und gute Inhalte!
