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Medienmitteilung, Donnerstag, 17. Oktober 2024
Die Vereinigung suisse.ing beurteilt die sechs Teilprojekte des Ausbauschrittes 2023 in einer Gesamtbetrachtung als sinnvolle Ergänzung des Verkehrssystems und empfiehlt die Weiterentwicklung des Nationalstrassennetzes STEP zur Annahme. Eine Ablehnung hätte potenziell harsche Konsequenzen – sie würde nicht nur diese sechs Teilprojekte betreffen, sondern auch die Weiterentwicklung des Strassennetzes insgesamt hinterfragen. Dies wäre mit dem fortschreitenden Wachstum der Schweizer Wirtschaft, der Bevölkerungszahl sowie dem Mobilitätsverhalten nur schwer vereinbar. Gleichzeitig weist suisse.ing auf die weiterhin bestehenden grossen Herausforderungen hin, die das Verkehrssystem Schweiz zu bewältigen hat. Um diesen zu begegnen, fordert suisse.ing die Erarbeitung einer verkehrsmittelunabhängigen, nationalen Mobilitätsstrategie, die Einführung von Mobility Pricing zur Finanzierung und Lenkung der Mobilität sowie die vollständige Dekarbonisierung des MIV (Elektromobilität). Mehr dazu ist im suisse.ing-Positionspapier «Die Mobilität der Zukunft» zu finden.
Unsere drei wichtigsten Gründe für ein JA zur Vorlage:
In unserer Kampagne #daily4future zeigen wir mit Videos und Testimonials auf, welche Leistungen von Ingenieurbüros in diesen wichtigen Projekten stecken, beispielweise für Kulturlandschutz, Hangsicherungen, Hochwasserschutz, Verkehrssicherheit oder Lärmschutz und wie und warum sich Ingenieurinnen und Ingenieure zur Vorlage positionieren. Besuchen Sie unsere Webseite, verfolgen Sie uns auf LinkedIn oder kontaktieren Sie uns direkt.
Medienkontakte:
Livia Brahier, Leiterin Kommunikation suisse.ing, livia.brahier@suisse-ing.ch
Maurice Lindgren, Leiter Politik suisse.ing, maurice.lindgren@suisse-ing.ch